Die regierende CDU/CSU-FDP-Koalition will auch für die Schiene einen verkehrsträgerspezifischen Finanzierungskreislauf nach dem Prinzip "Straße finanziert Straße" einführen. Damit soll die Zuverlässigkeit des Schienenverkehrs in Deutschland verbessert werden. Anstoß dazu gaben die winterbedingten Betriebsprobleme. Es soll das Modell geprüft werden, Mittelzuwendungen des Bundes direkt an die DB-Infrastrukturgesellschaften zu leiten. Trassenerlöse und Stationsentgelte sollen direkt in die Schieneninfrastruktur zurückfließen und Gewinnabführungen der Infrastruktursparten an die Holding ausgeschlossen werden. Dies und weitere kurz angeschnittene Themen stehen auf der Agenda für Gespräche der verkehrspolitischen Sprecher von Unsionsfraktion und FDP mit dem Bundesverkehrsminister Ramsauer im Januar 2011.


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    Titel :

    "Schiene finanziert Schiene" kommt auf die Agenda


    Untertitel :

    Verkehrsminister Ramsauer am Mittwoch vor Verkehrsausschu


    Beteiligte:
    Heinrici, Timon (Autor:in) / Roeser, Matthia (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2011


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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