Bisher bewertete man allein die Sproedbruchempfindlichkeit der Schienenstaehle im Vergleich zu solchen, die sich bereits im Gleis bewaehrt hatten. Die Bruchmechanik bietet dagegen die Moeglichkeit, die Bruchsicherheit eines Bauteils unter Anwendungsbedingungen quantitativ zu beschreiben. Wie Versuche an ganzen Schienen zeigen, kann man dieses Konzept auf Schienen uebertragen. Mit der Risszaehigkeit als Werkstoffkennwert und den herrschenden Spannungen einschliesslich der Eigenspannungen sind die Bedingungen fuer den sproeden Bruch einer Schiene, ausgehend von einem Oberflaechenriss, anzugeben.


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    Titel :

    Risszaehigkeit, Eigenspannungen und Bruchsicherheit von Schienen


    Weitere Titelangaben:

    Fracture toughness, internal stresses and safety against fracture of rails


    Beteiligte:
    Schweitzer, R. (Autor:in) / Heller, W. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1981


    Format / Umfang :

    10 Seiten, 15 Bilder, 1 Tabelle, 24 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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