Die am Pazifik und an der Grenze zu Mexiko gelegene Stadt San Diego hatte für die Einwohner (sie bewohnen die über 60 km auseinanderliegenden Stadtgebiete) eine Lösung gefunden, die vereinbar ist mit dem Ruf einer Stadt von hoher Lebensqualität, was im Widerspruch zu einem überbordenden Autoverkehr steht. Schließlich soll die wirtschaftliche Aktivität nicht beeinträchtigt werden. Eine im Jahr 1975 ins Leben gerufene Entwicklungseinheit ergriff Initiativen zum Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes, wobei noch vohandene ehemalige und sonstige, wenig genutzte Bahnanlagen unter Einfluss neuer ein großes punktuell auftretendes Verkehrsaufkommen (Sportanlagen) bedienen sollten. Um die Attraktivität für die Kunden zu erhöhen, wurden alle Schilder in zwei Sprachen (englisch und spanisch) angebracht. Ausgehend von einem soliden Reiseaufkommen (über 50.000 arbeitstäglich) ist geplant, das Netz weiter auszubauen. Eine Entwicklung, die in der gesamten USA als Vorbild dient.
Le San Diego trolley
Die Schienenbahn von San Diego
Le Rail ; 80 ; 10-11
2000-01-01
2 pages
Article (Journal)
French
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