Nach der verheerenden Brandkatastrophe bei der Kitzsteinhornbahn der Gletscherbahnen Kaprun AG am 11. November 2000 mit 155 Toten musste das Wrack des verbrannten Doppelwagens "Kitzsteingams" zur weiteren Untersuchung der Brandursache aus dem Stollen geborgen werden. Oberste Auflage war, dass an der Stellung der Fahrzeugreste zu den darunter befindlichen Schienen nichts verändert werden durfte. Fachleute der ÖBB bekamen schließlich den Auftrag zur Bergung, deren schwieriger Verlauf und deren technische Umsetzung geschildert wird.
Die Bergung der Kapruner "Kitzsteingams"
Eisenbahn-Revue international ; 7 ; 315-317
2001-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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