Stationsgebundenes Carsharing wird in vielen Städten als zusätzliches Verkehrsangebot eingeführt und zum Teil mit dem ÖPNV tariflich oder vertrieblich verbunden. Carsharing im Produktportfolio von Verkehrsunternehmen und -verbünden trägt zur Imagebildung, Kundenbindung und Sicherung der Marktstellung bei. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie groß das Potenzial des Verkehrsträgers Carsharing ist und wie es geschätzt werden kann. Dazu werden die Verkehrsmittelwahl und geänderten Lebensbedingungen betrachtet und es werden die Modal-Split-Anteile sowie die Nachfrage und Auslastung in Abhängigkeit von Preis und Wagenzahl ermittelt. Um betriebswirtschaftliche Kennzahlen zu bekommen, wird ein Simulationsmodell am Beispiel Dresdens vorgestellt, das die Verkehrsmittel-Wahlentscheidung der Individuen unter Berücksichtigung der raum-zeitlichen Verfügbarkeit von Carsharing-Fahrzeugen simuliert. Die Ergebnisse werden vorgestellt.
Nur von marginaler Bedeutung? Carsharing als Verkehrsträger
Ergebnisse eines Modellierungsvorschlage
Only of marginal importance? Carsharing as a mode of transport
Der Nahverkehr ; 31 , 9 ; 42-45
2013-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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Verstromung marginaler Offshore-Erdgasfelder
Tema Archive | 1977
|HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2011
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