Die Forderungen "durchgängige Informationsprozesse", "fertigungsgerechte Erzeugnisse", "beherrschbare Prozesse", "minimale Puffer" usw. bleiben leere Worthülsen, wenn man nicht über Werkzeuge und Methoden verfügt, mit denen man das Fertigungsmodell ständig nachregeln kann. Notwendig dazu ist eine gemeinsame Sprache, ein Modell des Fertigungsgeschehens, mit dem reale Systeme geplant, gesteuert und optimiert werden können. Dazu wird ein Modell des Fertigungsgeschehens vorgestellt, das jedem Planungsprozeß den Zugriff auf das Fertigungssystem erlaubt und die notwendigen Schnittstelleninformationen liefert.
Ganzheitliche Fertigungsplanung
Eine Kommunikationsbasis zur Beschreibung und Optimierung von Fertigungssystemen
Fortschrittliche Betriebsführung ; 43 , 4 ; 176-180
1994-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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