1989 wurde begonnen, die Bahnhöfe der Hamburger U-Bahn für Reisende mit großen Gepäck und Kinderwagen, Behinderte, Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte und Blinde besser zugänglich zu machen. Zu den Maßnahmen gehören: vertikale oder geneigte Aufzüge, teilweise oder vollständige Anhebung der Bahnsteige und Leiteinrichtungen in den Gängen und Hallen. Trotz großer technischer Probleme wurden bis Ende 1995 22 der 87 Bahnhöfe auf diese Weise verändert. Diese Maßnahmen erfolgten in Koordination mit gleichen Anstrengungen der DB AG bei der Hamburger Stadtschnellbahn und dem städtischen Busverkehr, wobei dort Fahrzeuge mit niederer Fußbodenhöhe den Schwerpunkt bildeten. Die gesamte Entwicklung und die einzelnen Maßnahmen werden behandelt.
Facilities for disabled people in underground station
Einrichtungen für Behinderte in U-Bahn-Stationen
Europ. Railway Review ; 2 , 2 ; 61-65
1996-01-01
5 pages
Article (Journal)
English
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Facilities for disabled people in underground railway stations
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