Die Studie befasst sich mit einem durch Kernkraft angetriebenen magnetoplasmadynamischen Triebwerk, dessen thermionischer Konverter induktiv an den Beschleuniger gekoppelt ist. Das Entwurfskonzept wird beschrieben und die Ergebnisse einer vorlaeufigen Analyse sind angegeben. Der thermionische Konverter arbeitet gleichmaessig mit etwa 0,4 MW, waehrend das MPD-Triebwerk stossweise bei hoeheren Spannungen und Leistungen arbeitet. Die Energie wird in einer Spule gespeichert. Ein Triebwerkstoss hat etwa 1 msec Dauer und benoetigt 1 bis 4 MWe, wobei der Nutzungsfaktor bei etwa 20% liegt. Die Analyse ergibt, dass etwa 85 bis 90% der vom Konverter gelieferten Energie auf das Triebwerk uebertragen werden. Nach der Optimierung ergibt sich fuer die gesamte spezifische Masse des thermionischen Reaktors, des Energiespeichers und des MPD-Triebwerks ein Wert von 23 bis 24 kg/kWe. Das MPD-Triebwerk ist damit gegenueber dem Ionentriebwerk konkurrenzfaehig.
Inductively coupled TI-MPD spacecraft electric propulsion
Mit einem thermionischen Konverter induktiv gekoppeltes magnetoplasmadynamisches Triebwerk
11TH INTERSOC. ENERGY CONVERSION ENGNG. CONF. PROC., STATE LINE ; 2 ; 1471-1478
1976
8 Seiten, 13 Bilder, 9 Quellen
Conference paper
English
Spacecraft electric propulsion -- Now
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