Da die EVU in 10 Jahren mit einem Anteil der Elektroautos von 10 % aller Fahrzeuge rechnen, befasst sich der Bericht mit den Wirkungen einer grossen Anzahl von Ladegeraeten auf das Stromversorgungsnetz. Zur Vermeidung zusaetzlicher Kraftwerksleistung sind die Nachttaeler gleichmaessig auszufuellen, indem man Ladegeraete mit moeglichst kleiner Leistung langzeitig einschaltet. Notwendige starke Nachladung am Tag muss tariflich und zeitlich geregelt werden. Ladegeraete erzeugen Oberschwingungen, die Asynchronmotoren usw. gefaehrden; die gleichzeitige Wirkung vieler Geraete ist noch unbekannt. VDE-Bestimmungen fuer kleine Geraete sind in Vorbereitung. Die Entstehung der verschiedenen Arten von Netzrueckwirkungen und die Moeglichkeiten zu ihrer Verringerung werden beschrieben. Vorteilhaft sind selbstgefuehrte Stromrichter.
Grundsaetzliche Anforderungen an Ladeeinrichtungen fuer Elektro-Strassenfahrzeuge aus der Sicht des Elektrizitaetsversorgungsunternehmens unter besonderer Beruecksichtigung ihres Oberschwingungsverhaltens
1976
38 Seiten, 17 Bilder, 6 Tabellen, 12 Quellen
Conference paper
German
ELEKTRIZITAETSVERSORGUNGSUNTERNEHMEN , ELEKTROAUTO , LADEGERAET (ELEKTRISCH) , STROMVERSORGUNG , ELEKTRISCHES NETZ (ENERGIENETZ) , NACHTSTROM , VERFUEGBARE LEISTUNG , TARIF , NETZRUECKWIRKUNG , OBERSCHWINGUNG , LADESTROM , SCHADEN , ASYNCHRONMOTOR , VDE-VORSCHRIFT , STROMRICHTER , ENERGIEBEDARF , SCHWACHLAST , SPITZENLAST , FAHRBATTERIE
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