Die zunehmende Haeufigkeit von Herz-Kreislauferkrankungen, vor allem in Industrielaendern, zwingt immer haeufiger zur Durchfuehrung von Wiederbelebungsmassnahmen bei ploetzlich eintretendem Herztod. Der Einsatz eines sofort einsetzbaren Systems kann hier lebensrettend sein. Aus diesem Grund werden im Notarztwagen seit 1980 ein Spritzensystem verwendet, das die benoetigten Medikamente fuer eine cardiopulmonale Reanimation in anwendungsgerechter Konzentration enthaelt. Die Medikamente sind in einem glaesernen Spritzenteil enthalten. Nach dem Zusammenschrauben der in einer Tuete steril verpackten Teile erhaelt man innerhalb weniger Sekunden eine injektionsfertige Spritze. Ein Luer-Ansatz ermoeglicht die Verbindung mit liegenden Venenverweilsystemen. Adrenalin, Lodocain usw. gibt es einzeln oder in einem Set verpackt in einer Notfalltrommel. Die Injektionen werden ueber einen zentralvenoesen Katheter injiziert.


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    Title :

    Cardiopulmonale Reanimation. Erste Erfahrungen mit einem neuen Spritzensystem


    Contributors:
    Martens, F. (author)


    Publication date :

    1984


    Size :

    2 Seiten, 6 Bilder, 1 Tabelle


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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