Entwicklung eines neues Phosphatierverfahrens, das bei niedrigeren Temperaturen arbeitet und Beschichtungen liefert, die eine sehr gute Lackadhaesionscharakteristik und gute Korrosionsschutzeigenschaften besitzen. Die Arbeitstemperatur betraegt 20 Cel bis 30 Cel anstatt 55 Cel bis 75 Cel. Ausserdem arbeitet das Verfahren mit minimaler Dampf- und Rauchentwicklung. Anwendung des Verfahrens bei der Herstellung von Zinkphosphatbeschichtungen. Erzielung betraechtlicher Einsparungen an Energie, Wasser und Abfallstoffen. Konstruktion und Arbeitsweise des Wasserbehandlungs- und -reinigungssystems. Anwendung des Verfahrens bei der Phosphatierung von Karosserieteilen fuer Kraftfahrzeuge. (Gentzsch)
Cooler pretreatment is today's trend
Phosphatieren bei niedrigeren Temperaturen
Metalworking Production ; 122 , 10 ; 97-98
1978
2 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
English
HAFTFESTIGKEIT , PHOSPHATIEREN , KORROSIONSSCHUTZ , ABFALLSTOFF , INDUSTRIEABFALL , LACKIEREN , ZINK , BESCHICHTUNG (UEBERZUG) , ENERGIEVERBRAUCH , WASSERAUFBEREITUNGSANLAGE , KAROSSERIE , TEMPERATUR , KORROSIONSSCHUTZEIGENSCHAFT , DAMPF , RAUCHENTWICKLUNG , FERTIGUNG , EINSPARUNG , ENERGIE , WASSER , KONSTRUKTION , KRAFTFAHRZEUG , ARBEITSTEMPERATUR , WASSERBEHANDLUNG
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