Die meisten der bei der Crashmechanik-Simulation verwendeten Insassenmodelle sind zweidimensional und bestehen aus 8-Massen-Gliederketten, die mit der Fahrgastzelle ueber das Gurtsystem und/oder die Kontaktflaechen in Wechselwirkung treten koennen. Bei den neueren dreidimensionalen Modellen zeichnet sich der Trend ab, die Form der Koerperteile, die Anzahl der Massen und die Art der gelenkigen Verbindungen der Koerpersegmente den jeweiligen Erfordernissen entsprechend variabel zu gestalten. Anhand des verwendeten Insassen-Crashmechanik-Rechenmodells fuer Frontalkollisionen werden die Struktur des Programmaufbaus und damit erzielte Rechenergebnisse sowohl hinsichtlich der Programmanpassung an durchgefuehrten Versuchen als auch einer Extrapolation aufgezeigt. (Vorgetragen bei der VDI-Tagung 'Berechnung im Automobilbau', Fellbach/Stuttgart, 13.-14.5.1982). (Szyperski)
Die Berechnung von Unfaellen - Simulation der Insassen-Crashmechanik
VDI Berichte ; 444 ; 147-158
1982
12 Seiten, 7 Bilder, 2 Tabellen, 33 Quellen
Conference paper
German
Die Berechnung von Unfaellen - Simulation der Insassen-Crashmechanik
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