Das Ziel der (doch nicht abgeschlossenen) Studie sind Antworten auf die Fragen, ob der Laerm von Schienenverkehr weniger stoerend wirkt als der von Strassenverkehr, wie sich der Unterschied in dB(A) ausdrueckt und ob dieser von gleicher Groessenordnung bei verschiedenen Reaktionsniveaus bleibt. Dazu wurden 1080 Personen in laendlichen und staedtischen Gebieten der BRD ausgesucht, die alle Schienen- und Strassenlaerm ausgesetzt sind, mit insgesamt verschiedenen Relationen zueinander. Die Untersuchung analysierte die Varianz und die Regression. Die Ergebnisse der Varianzanalyse zeigen meist deutlich die geringere Belaestigung durch den Schienenverkehrslaerm. Das Gebiet (laendlich/staedtisch) hat wenig Einfluss, obwohl im staedtischen Bereich insgesamt der Strassenlaerm wesentlich staerker belaestigt. Die Regression versucht u.a. mit Gewichtung die Stoerpegeldifferenz zu bemessen und stellt im Mittel 4,4 dB(A), teilweise 4,3 bis 12,8 dB(A) Bonus fuer den Schienenlaerm fest. (Pfost)
The differing annoyance levels of rail and rood traffic noise
Die unterschiedlichen Stoerpegel von Schienen- und Strassenverkehrslaerm
Journal of Sound and Vibration ; 87 , 2 ; 321-326
1983
6 Seiten, 3 Tabellen, 6 Quellen
Article (Journal)
English
Annoyance of Traffic Noise on Roads and Rail
Online Contents | 2012
|Annoyance of Traffic Noise on Roads and Rail
Transportation Research Record | 2012
|TIBKAT | 1975
|Individual differences in response to rood traffic noise
Tema Archive | 1988
|Acute Annoyance caused by Noise emitted from Rail and Road Traffic
British Library Conference Proceedings | 2004
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