Um unterwasser ein Objekt mit Hilfe eines Sonarsystems entdecken zu koennen, muss der Detektor entscheiden, ob das empfangene Signal das Geraeusch allein darstellt oder zugleich die Zielreflektion mit beinhaltet. Der hier untersuchte Detektor ist optimal im Sinne von Neyman-Pearson. Das bekannte Signal soll in Gegenwart der Rueckstrahlung von einer Oberflaeche unter Annahme einer Gaussverteilung erkannt werden. Versuche wurden mit einer Sender/Empfaenger-Anordung in 3,6 m Wassertiefe mit kontinuierlichen und mit gepulsten, frequenzmodulierten Wellensignalen durchgefuehrt. Empfaengee und digitalisierte Signale wurden normalisiert. Die theoretische Behandlung basiert auf der Aussagekraft des Wahrscheinlichkeitstests fuer falsche Signale. Die Versuchsergebnisse zur Wahrscheinlichkeit der Entdeckung durch den LMF-Detektor stimmen hier mit den Vorhersagen gut ueberein. Verbesserungen gegenueber der einfachen Filteranpassung sind deutlich. (Pfost)
An experimental evatuation of the Neyman-Pearson detector
Eine experimentelle Entwicklung des Neyman-Pearson-Detektors
Journal of the Acoustical Society of America ; 74 , 2 ; 518-526
1983
9 Seiten, 13 Bilder, 1 Tabelle, 16 Quellen
Article (Journal)
English
Quantile Streamflow Estimates Based on the Neyman-Scott Rainfall Model
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2008
|Engineering Index Backfile | 1930
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