Als Basis für objektive Planungs- und Entscheidungshilfen zur Einführung von Integralen Taktfahrplänen (ITF) erarbeitete eine Arbeitsgruppe der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) ein Merkblatt, dessen wichtigste Ausssagen in diesem Beitrag vorgestellt, erläutert und begründet werden. Es enthält Definitionen, mathematische Rahmenbedingungen, Grenzen und Chancen für ITF im Langstrecken-, Regional- und Lokalverkehr von Schienentransport. Details werden für drei Varianten des ITF vorgestellt, nämlich ideale Version, modifizierte Version und Version mit möglichst breiter Akzeptanz. Eine modifizierete ITF-Variante wird ebenfalls angesprochen. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit werden als Grundvoraussetzungen für die ITF-Idee herausgestellt. Planungs-, Finanzierungs- und Erlösfragen im Zusammenhang mit ITF werden angesprochen. Erfahrungen aus der Vergangenheit und zukünftige Perspektiven für ITF werden dargestellt. Die Abbildungen sind farbige Graphen, die die Möglichkeiten für ITF-Relationen unter unterschiedlichen Bedingungen illustrieren.
Der Integrale Taktfahrplan
The integrated regular-interval timetable
Internationales Verkehrswesen ; 54 , 12 ; 601-606
2002
6 Seiten, 8 Bilder, 1 Quelle
Article (Journal)
German
IuD Bahn | 2002
|IuD Bahn | 1996
|Der integrale Taktfahrplan NRW
British Library Online Contents | 1998
|Verkehrsplanung - Der Integrale Taktfahrplan
Online Contents | 2002
|Der Integrale Taktfahrplan kommt
IuD Bahn | 1997
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