Beleuchtungsanlagen für U-Bahn-Stationen werden in der Regel ausschließlich nach technischen Normen und Vorschriften geplant und erstellt. Eine lichtarchitektonische Gestaltung wird in der Regel keine besondere Bedeutung beigemessen. Am Beispiel einer neuen unterirdischen Stadtbahnanlage in Köln sollen alternativ zur üblichen Gestaltung Lösungen aufgezeigt werden, die den Fahrgästen und Passanten auch einen notwendigen Aufenthalt in den Stationen angenehm, sicher und kundenfreundlich erleben lassen. Zunächst werden die Anforderungen an die Beleuchtung kurz beschrieben, die in den spezifischen Richtlinien und Verordnungen niedergelegt wird. Im weiteren werden die Anforderungen an Leuchten, Betriebsmittel, Lichtquellen und Leuchtenanordnung dargestellt. Es folgt eine allgemeine Beschreibung der Anlagen. Die am Bau beteiligten Kölner Architektenteams haben gemeinsam mit dem Lichttechniker in diesem Projekt Akzente gesetzt.
Tief unten läßt sich frei atmen. Nutzerfreundliche Lichtgestaltung in unterirdischen Verkehrsanlagen am Beispiel neuer Haltestellen der Stadtbahn Köln
User-friendly lighting design in underground commuter facilities: as exemplified by the new train stations of the Cologne rapid-transit system
Licht ; 49 , 9 ; 686-688
1997
3 Seiten, 2 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
"Tief unten läßt sich frei atmen"
IuD Bahn | 1997
|"Tief unten läßt sich frei atmen"
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|Brände in unterirdischen Verkehrsanlagen
IuD Bahn | 2003
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