Im Fahrzeugbau existiert eine breite Palette von Anwendungsgebieten des Klebens und Dichtens die hohe Ansprüche an die Fertigungsprozesse stellen, um qualitätsgerechte Produkte herstellen zu können. Aus der Sicht des Maschinenherstellers für Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung von Kleb- und Dichtstoffsystemen kann man generell unterscheiden in Handtechnik und automatisierte Applikationstechnik. Für beide Techniken müssen folgende Funktionen durch das Maschinen- und Anlagenkonzept erbracht werden: Fördern, Dosieren, Mischen (bei 2K-Systemen) und Applizieren. Bei der Beschreibung dieser Funktionen wird verstärkt auf die Dosier- und Anlagentechnik zur Verarbeitung von 2K-Systemen eingegangen, da hierbei die Funktion des Mischens zusätzlich berücksichitgt werden muß, deren Aufgabenerfüllung entscheidenden Einfluß auf die Güte der Eigenschaften des eingesetzten Kleb- und Dichstoffsystems und somit auf die Qualität des Bauteils hat. Zur digitalen Regelung der Anlagentechnik und zur Überwachung ist eine Produktionsdatenerfsssung notwendig.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library


    Export, share and cite



    Title :

    Anlagenkonzepte für das strukturelle Kleben im Automobilbau


    Contributors:


    Publication date :

    1991


    Size :

    8 Seiten, 3 Quellen


    Type of media :

    Conference paper


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Anlagenkonzepte fuer das strukturelle Kleben im Automobilbau

    Manderscheid,A. / Klimke,R. / Reinhardt-Technik,Kierspe,DE | Automotive engineering | 1991




    Kleben verbindet - Kleben im Automobilbau

    Schlott,S. / Bayerische Motorenwerke,BMW,Muenchen,DE | Automotive engineering | 2010


    Kleben im Automobilbau : [Referate]

    Arbeitskreis Automobil | TIBKAT | 1999