Es wird eine abweichende Vorgehensweise bei Closed-Loop-Manövern behandelt. Verwendet wird ein Regler, der auf sämtliche Größen der Simulationsrechnung Zugriff haben kann und auf diese Weise in der Lage sein soll, jede Fahrzeugvariante- auch auf unebener Fahrbahn - so zu steuern, daß gleiches Ausgangssignal erzeugt wird. Aufgrund der Verschiedenartigkeit der zu untersuchenden Varianten wird es schon aus physikalischen Gründen nicht möglich sein, daß z.B. alle Bewegungsgrößen gleich werden. In der Untersuchung wird angenommen, daß der Fahrverlauf diejenige Ausgangsgröße ist, die bei den untersuchten Varianten gleich werden soll. Die qualitative Auswertung besteht darin, festzustellen, in welcher Beziehung die Lenktätigkeit des 'idealen' Fahrers mit den Größen steht, die von den Sinnesorganen erfaßbar sind. Dazu wird die Korrelationsfunktion verwendet, die die Ähnlichkeit und das zeitliche Verhalten zweier Zeitfunktionen beschreibt. Grundgedanke der Auswertung ist die Annahme: Je besser die Korrelation zwischen den von den Sinnesorganen erfaßbaren physikalischen Größen und der Lenktätigkeit des idealen Fahrers ist - mit einem Zeitverzug im Bereich der menschlichen Reaktionszeit - desto mehr Chancen hat der reale Fahrer, auf die Situation richtig zu reagieren. (Hulek)
Einfluß des Rolleigenlenkens auf den Geradeauslauf auf unebener Fahrbahn bei schweren Nutzfahrzeugen
Influence of roll steer during driving on uneven straight roads for heavy trucks
1992
25 Seiten, 18 Bilder, 9 Quellen
Conference paper
German
Automotive engineering | 1992
|Kreisfahrt auf unebener Fahrbahn
Automotive engineering | 1976
|Einsatz auf unebener Fahrbahn möglich. Mobiler Portalkran mit neuer Statik
Tema Archive | 2003
|Analyse der Fahrsicherheit von Fahrzeugen mit Radnabenmotoren auf unebener Fahrbahn
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