Die Geschichte der Eisenbahnwagenproduktion in Rußland begann im Jahre 1846. Ein Maximum der Produktion von Eisenbahngüterwagen in der Sowjetunion wurde im Jahre 1974 (72440 Wagen/Jahr) und von Eisenbahnpersonenwagen im Jahre 1978 (2124 Wagen/Jahr) erreicht. Durch die Spaltung der Sowjetunion wurden die Kooperationsbindungen zwischen den Betrieben in einzelnen unabhängigen GUS-Staaten gebrochen. Auch die Güterbeförderung hat dramatisch abgenommen. Seit 1989 beobachtet man in Rußland eine steile Abnahme der Produktion von Eisenbahnwagen. Sie ist auf 7049 Eisenbahngüterwagen (1994) und 1115 Eisenbahnpersonenwagen (1993, einschließlich elektrische und Dieseltriebwagen) gesunken. Auch der Einfuhr von den Eisenbahngüterwagen (Ukraine) und Eisenbahnpersonenwagen (Lettland) wurde stark herabgesetzt. Die Referenzprodukte sowie auch die Bestrebungen von einzelnen Eisenbahnwagenherstellern (Krjukovskij, Altajskij, Stachanovskij, Kremnevskij, Dneproderzinskij, Tverskij, Rizskij, Demichovskij, Leningradskij, Uralskij und Torzokskij vagonozavod sowie auch Azovmas und Mariupolskij zavod tjazologo masinostroenija), die Produktionskrise zu überwinden, wurden beschrieben. Auch die kritische Lage des Eisenbahnwagenbauinstitutes (GosNIIV) wurde geschildert.
Development of railroad car construction in Russia
Die Entwicklung vom Eisenbahnwagenbau in Rußland
Titel russisch
Tjazeloe Masinostroenie ; 3 ; 3-17
1996
15 Seiten, 14 Bilder, 3 Tabellen, 1 Quelle
Article (Journal)
Russian
Railroad construction and projects in Asiatic Russia
Engineering Index Backfile | 1928
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Engineering Index Backfile | 1928
|Railroad business in Russia in 1898
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