Ausgehend von den gesetzlichen Bestimmungen, die den Einsatz aktiver und passiver Sicherheitssysteme in den USA regeln, gibt der Autor einen Überblick über Faserstoffe, Gewebe und Beschichtungen für Airbags, deren Komplettierung, Funktionsweise sowie über Vorstellungen der Firmen Chrysler, Ford und General Motors zu deren Einführung. In den USA wurden 1988 über 8 Mio. Pkw produziert. Bis 1994 sollen 75 % der in den USA produzierten Personenkraftwagen mit Airbags ausgerüstet werden. Das entspricht 6,9 Mio. Quadratmeter Gewebe für die Fahrerseite und 12,5 Mio. Quadratmeter Gewebe für die Mitfahrerseite. Falls auch Lastwagen einbezogen werden, könnte für nach 1994 ein Bedarf von weiteren 15,3 Mio. Quadratmeter Gewebe entstehen. Airbags für die Fahrerseite werden noch immer aus Nylon 420 und 840 den gefertigt (Leinwandbindung, 10 Fäden pro cm in Kette und Schuss für 840 den und 19,2 Fäden pro cm für 420 den). Die noch in der Entwicklung befindlichen Airbags für die Mitfahrerseite bestehen aus Nylon oder Polyester 840 oder 420 den (Leinwandbindung, Fadendichte 12,8 pro cm in Kette und Schuss für 840 den und 28,8x18,4 pro cm für 420 den). Ein starkes Wachstum wird hier ab 1992 erwartet. Beschichtet werden nur Airbags für die Fahrerseite. Verwendet wird schwarzer Neoprengummi. Genannt werden Zulieferer von Geweben, Beschichtungen, Airbags sowie Hersteller des komplettierten Systems.
Auto crash and passive restraint systems
Airbags und passive Sicherheitssysteme
1990
26 Seiten
Conference paper
English
Auto crash bags and passive restraint systems
Tema Archive | 1990
|Electronic Crash Sensors for Restraint Systems
IEEE | 1990
|Crash Sensors for Inflatable Restraint Systems
British Library Conference Proceedings | 1995
|Electronic Crash Sensors for Restraint Systems
SAE Technical Papers | 1990
|Electronic crash sensors for restraint systems
Automotive engineering | 1990
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