Schienenstöße, bzw. die Verbinder der beiden Schienenenden, die Schwachpunkte in nordamerikanischen Eisenbahnnetzen, erreichen immer noch lange nicht die gewünschte Lebensdauer. Materialermüdung ist besonders im Schwerlastverkehr immer wieder festzustellen. Durch die Modernisierung der Streckennetze und die Verlegung von geschweißten Langschienen bringt man einige Probleme unter Kontrolle. Da aber nicht völlig auf gelaschte Schienenstöße verzichtet werden kann, werden erhebliche Anstrengungen im Bereich der Forschung und Entwicklung unternommen, um Verbesserungen zu erzielen. Im Bereich der Metallurgie und der Fertigungstechnik wird am Zentrum TTCI alles untersucht, was beispielsweise durch veränderte Stahllegierungen erreicht werden könnte. Um die Spannungen in den Schienenstoßlaschen ermitteln zu können, wurde eine spezielle Versuchsanordnung aufgebaut. Darin wurden 16 Laschen von verschiedenen Herstellern über einen Zeitraum von 90 min. auf 1150° Fahrenheit erhitzt und anschließend unter verschiedenen Bedingungen mittels Kaltluft oder Wasser abgekühlt. Die weiteren Untersuchungen ergaben extrem unterschiedliche Verhaltensmuster der Bauteile bezüglich der Eigenspannungen im Regelbetrieb.


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    Title :

    Improving joint bar service life by managing residual stresse


    Additional title:

    Langlebigere Schienenstöße durch Reduzierung von Restspannung



    Published in:

    Publication date :

    2012-01-01


    Size :

    4 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English