Teamarbeit im Rangierdienst, Beteiligte müssen Wissen und Können besitzen und gewissenhaft, umsichtig, zuverlässig und mit schnellem Reaktionsvermögen arbeiten. Drei Teilbereiche: 1. Vorbereitung zur Fahrt (sorgfältige Rangiervereinbarung zwischen Rangierleiter und Stellwerkswärter über Ziel und Art der Rangierbewegung), Verständigung aller Beteiligten, Einhalten der Unfallverhütungsvorschriften. 2. Fahrt: Feststellen der Fahrbereitschaft, Zustimmung des Weichenwärters, Fahrauftrag, Beobachten des Fahrwegs. Geschwindigkeiten beim Rangieren v max 25 km/h (Baugleis: 20 km/h, bei Ansage des freien Fahrwegs 40 km/h). Rangierfunkeinsatz. 3. Nach Beendigung der Rangierbewegung: Sicherung stillstehender Fahrzeuge.
Rangieren bei DB Cargo
Eine Aufgabe für Könner
Deine Bahn ; 24 , 6 ; 336-340
1996-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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