Der Anteil des Kombinierten Verkehrs an der von der Eisenbahn beförderten Gütermenge soll sich laut Prognosen bis zum Jahr 2010 verdoppeln. Dazu sollen vor allen Dingen schnell und effektiv arbeitende Umschlag-Terminals beitragen. Vor allem bei großen Terminals mit mehreren verkettet arbeitenden Transportmitteln reicht jedoch eine konventionelle Auslegung anhand einfacher Spielzeitberechnungen nicht mehr aus. Die Rechnersimulation bietet eine verlässliche Möglichkeit, detaillierte Aussagen über das Betriebsverhalten der später zu realiserenden Gesamtanlage zu erhalten.
Mehr Planungssicherheit per Simulation
f+h Fördern und Heben ; 49 , 9 ; 638, 641-644
1999-01-01
7 pages
Article (Journal)
German
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