Der Omnibus gilt als Personenbefoerderungsmittel, bei dem der Sicherheitsstand am weitesten fortgeschritten ist. 14 % des gesamten Personentransportes auf der Strasse werden mit Bussen durchgefuehrt. Parallel zur Weiterentwicklung von automatischen Blockierverhinderern, Retardern und Insassenschutzsystemen haben sich auch Aenderungen im Konstruktionskonzept ergeben. So werden aus Kostengruenden Lkw-Rahmen auch fuer die Buskonstruktion verwendet. Untersuchungen sollen helfen, die Bussicherheit noch weiter zu erhoehen. Dies beginnt mit der ergonomischen Gestaltung des Fahrerarbeitsplatzes. Ausserdem wurde in umfangreichen Testreihen untersucht, wie die Rueckhaltewirkung des Sitzsystems verbessert werden kann. Die Verbesserung der Insassensicherheit ist auch mit einer Wirksamkeitspruefung des Notausstiegsystems nachzuweisen. (Schulz)


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library


    Export, share and cite



    Title :

    Sicherheit von Omnibussen


    Contributors:
    Rampe, K. (author) / Krueger, H. (author)

    Published in:

    Publication date :

    1986


    Size :

    5 Seiten, 12 Bilder, 11 Quellen


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Sicherheit von Omnibussen

    Hirschberger, H.G. / Krueger, H.J. | Tema Archive | 1980


    Die Sicherheit von Omnibussen

    Grandel,J. / Mueller,C.F. / DEKRA,Stuttgart,DE | Automotive engineering | 1996


    Sicherheit von Omnibussen

    Rompe,K. / Krueger,H.J. | Automotive engineering | 1986


    Sicherheit von Omnibussen

    Hirschberger,H.G. / Krueger,H.J. / TUeV,Koeln | Automotive engineering | 1980


    Passive Sicherheit in Omnibussen

    Benkowitz,L. / Daimler-Benz,Sindelfingen,DE | Automotive engineering | 1989