Neben Faserverbundwerkstoffen sind Leichtmetalle nach wie vor wichtigste Werkstoffe für die Raumfahrt. Dabei nehmen die Anforderungen an die Oberflächen der Leichtmetalle zu. Auch komplizierte Geometrien müssen mit ausreichend dicken und verschleißfesten Schichten versehen werden. Unterschiedliche Verfahren für die Herstellung von Titan- und Aluminiumoberflächen werden vorgestellt und deren Eigenschaften vergleichend erläutert. Als wichtigste Kriterien kommen Porenfreiheit, Korrosions-, Verschleißbeständigkeit und Reflexionsverhalten zum Tragen.
Oxidationsverfahren für Leichtmetallwerkstoffe - Anwendungen für die Raumfahrt
Oxidation processes for light metals as materials - application in space vehicle construction
Galvanotechnik ; 90 , 8 ; 2116-2126
1999
11 Seiten, 9 Bilder, 10 Tabellen, 26 Quellen
Article (Journal)
German
Aluminium , Titan , Magnesium , Weltraum , Raumfahrt , Oberflächeneigenschaft , Satellit , Ionenstrahlung , Höhenstrahlung , Ultraviolettstrahlung , Absorption elektromagnetischer Strahlung , Elektronenemission , Vakuum , Atom , Sauerstoff , Oxidation , Plasma (Physik) , Elektrolyt , Porosität , Korrosionsbeständigkeit , verschleißfeste Beschichtung , Aluminiumlegierung , Beizen , Keramik , Funkenentladung , Atomkraftmikroskopie
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