Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung einer Unfallschwere für ein Fahrzeug (1), wobei eine dem Fahrzeug (1) bevorstehende Kollision und/oder eine Kollision des Fahrzeuges (1) anhand erfasster Signale einer Fahrzeugsensorik (F) ermittelt werden bzw. wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dassnach einer Kollision des Fahrzeuges (1) mit einem Objekt (2) automatisch eine Fahrgeschwindigkeit bei einer Weiterfahrt des Fahrzeuges (1) auf einen vorgegebenen Geschwindigkeitswert begrenzt wird und/oderbei Steuern des Fahrzeuges (1) in Richtung zumindest einer anhand der Fahrzeugsensorik (F) erfassten Person ein verfügbares Drehmoment einer Antriebseinheit des Fahrzeuges (1) automatisch begrenzt wird und/oder eine Ausgabe akustischer und/oder optischer Warnsignale in eine Fahrzeugumgebung automatisch aktiviert wird.


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    Titel :

    Verfahren zur Verringerung einer Unfallschwere


    Beteiligte:

    Erscheinungsdatum :

    26.04.2018


    Medientyp :

    Patent


    Format :

    Elektronische Ressource


    Sprache :

    Deutsch


    Klassifikation :

    IPC:    B60W CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION , Gemeinsame Steuerung oder Regelung von Fahrzeug-Unteraggregaten verschiedenen Typs oder verschiedener Funktion / B60R Fahrzeuge, Fahrzeugausstattung oder Fahrzeugteile, soweit nicht anderweitig vorgesehen , VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR / G08G Anlagen zur Steuerung, Regelung oder Überwachung des Verkehrs , TRAFFIC CONTROL SYSTEMS





    Prospektive Approximation der Unfallschwere für Integrale Fahrzeugsicherheitssysteme

    Schneider, Kilian / Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg | TIBKAT | 2023



    Verfahren zur Verringerung einer Kollisionsschwere

    WINTERMANTEL FABIAN | Europäisches Patentamt | 2018

    Freier Zugriff