Die Stabilität von Eisenbahntrassen in Hanglagen wird wesentlich durch bodenmechanische Veränderungsprozesse des darunter oder anliegenden Erdbaus beeinflusst. Durch ggf. auch sehr langsam ablaufende Rutschprozesse können Spannungen aufgebaut werden, die zu ggf. plötzlichen Instabilitäten und Beschädigungen wie Verrutschungen des Gleisbettes, Verschüttung oder Absenkung führen können. Um effektive apparategestützte Methoden der Diagnose und des Monitoring rutschgefährdeter Bereiche entwickeln zu können, wurden in Russland mittels geophysikalischer Sensoren und Georadar Aufzeichnungsreihen von Bodenwellen und Verlauf von Bodenverschiebungen an ausgewählten Testhängen verschiedener geologischer Struktur angefertigt. Es werden Thesen aufgestellt, wie kritische Veränderungen erkannt bzw. prognostiziert werden können.


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    Titel :

    Geofizicheskie metody diagnostiki opolznevykh uchastkov


    Weitere Titelangaben:

    Geophysikalische Methoden zur Diagnose rutschgefährdeter Abschnitte



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2007


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Russisch




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