Die Engländer, Vorreiter der selbstfahrenden Schienenbahnen, sagen "railways". Doch später, die Eisenschiene war Stand der Technik, nannte man in Frankreich, Deutschland, Italien und in vielen anderen Ländern der Welt die Schienenbahnen "Eisen-Bahnen". Zu Anfang wurde im Waggonbau überwiegend Holz verwandt. Bei der SNCF wurde noch bis 1950 Holz verbaut. Ab 1930 wurde Leichtbau mit Aluminium oder auch mit Presspappe betrieben. In den USA wurden die Pleuelstangen der Dampflokomotiven aus Aluminium hergestellt, um die unausgeglichenen Massenkräfte klein zu halten und damit die Schienen zu schonen. Heutzutage werden im Schienenfahrzeugbau zu etwa 10 % Kunststoffe verbaut. Der Artikel gibt einen schönen Einblick in die unendliche Geschichte der Werkstoffe bei der Eisenbahn.


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    Titel :

    Dans la RGCF, la matière par excellence c'est le fer mais pas toujour


    Weitere Titelangaben:

    Der bevorzugte Werkstoff im Schienenfahrzeugbau ist das Eisen, doch das war nicht immer so


    Beteiligte:
    Lamming, Clive (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2014


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch