Technische Gase werden in verdichteter Form, als druckfreie tiefgekühlte Flüssiggase und als druckverflüssigte Gase in Kesselwagen transportiert. Das Befüllen und Umfüllen vor allem der letzten Gruppe erfordert wegen des Drucks von bis zu 10 bar und dem physikalischen Verhalten im Grenzbereich zwischen flüssigem und gasförmigem Zustand ausgebildetes Personal und eine sorgfältig zusammengestellte Ausrüstung. Die Firma BASF Ludwigshafen hat nun ein Verfahren entwickelt zur emissionsfreien Umfüllung von Chlor und Schwefeldioxid aus havarierten Kesselwagen mit Hilfe von Stickstoff als Druckmittel.


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    Titel :

    Kessel-Rettung


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Gefährliche Ladung ; 41 , 6 ; 22-24, 26, 27


    Erscheinungsdatum :

    01.01.1996


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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