Sprechfaulheit vom Fahrdienstleiter und Rangierleiter sowie an den Nebel nicht angepaßte Rangiergeschwindigkeit waren die Ursache für einen Unfall mit hohem Sachschaden. Eine tägliche, aber nicht immer gleich lange Ausrüstung eines Nahverkehrszuges wurde wegen unvollständiger Vereinbarung des Rangierwegs "wie gestern" in ein zu kurzes Stumpfgleis geleitet. Der Rangierleiter ging jedoch von einem Fahrweg "wie üblich" aus, und der Nebel sowie die 25 km/h trugen das ihre dazu bei. Ein einziger klarer Satz zu Beginn der Fahrt hätte viel Ärger und Unkosten vermieden.
Nur ein paar Worte
BahnPraxi ; 11 ; 130-131
01.01.1996
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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