Studie "Kapazitätsreserven der Infrastruktur im Güterverkehr" erbracht: die Eisenbahn ist in der Lage, je nach Korridor zwischen 3,7 und 18,4 Mio t/a und Richtung zusätzlichen Schienengüterverkehr aufzunehmen. Vergleich mit Straßengüterfernverkehrsaufkommen: in untersuchten Korridoren kann zwischen 34 und 100 % des Aufkommens von der Schiene abgefahren werden. Studie bringt Versachlichung der Diskussion über Notwendigkeit und Machbarkeit der Verkehrsverlagerung. Ziel: Umweltbelastungen bremsen. DB AG soll Angebote im Güterverkehr nachhaltig verbessern. Erzielbarer Preis bei marktgerechter Verwertung freier Kapazitäten ist Kriterium. Hinweise: Verkehrskorridore Trassenbelegung, Reserven, Nachfrage, Nachfrageschwankungen, Netzzugänge, Knotenprobleme.
Die Bahn hat erhebliche Kapazitätsreserven
Pressekonferenz mit dem Umweltbundesamt (UBA) zur Vorstellung einer Studie zum Schienengüterverkehr
Verkehrsforum ; 2 ; 13-14
01.01.1996
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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