Es wird ein synchroner Linearantrieb untersucht, bei dem die Erregerwicklung auf dem Fahrzeug angeordnet und die Statoren laengs der Trasse abschnittsweise verlegt sind .Im Gegensatz zu den konventionellen rotierenden Synchronmaschinen tritt durch die geradlinige Bewegung des Translators eine zeitliche, fuer den einzelnen Stator aber nicht periodische Aenderung des magnetischen Leitwerts auf. Der Einfluss dieser Leitwertaenderung laesst sich durch eine dimensionale dimensionslose Leitwertfunktion K (t) erfassen. Sie beeinflusst ueber die Hauptinduktivitaeten der Anordnung die magnetischen Kopplungen der einzelnen Wicklungsstraenge und bewirkt zusaetzliche Induktionsspannungen.
Zum Betriebsverhalten synchroner Linearmotoren
Archiv für Elektrotechnik ; 55 , 1 ; 13-20
1972
8 Seiten, 7 Bilder, 4 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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