Methanoleinspritzung wird vor allem bei Zweistoffverfahren angewendet. Als Gemischbildungsverfahren wurden die Gasoel-Alkohol-Emulsionsmethode, die Saugrohr- und Direkteinspritzung von Alkohol untersucht. Letztere ist der beste Weg, um mit gutem Wirkungsgrad und bei russfreiem Betrieb einen Teil des Gasoels durch Alkohol zu ersetzen. Gegenueber dem normalen Dieselantrieb ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Schadstoff- und Geraeuschemissionen. Es wird ueber Grundlagenversuche an einem Einzylindermotor, sowie ueber Ergebnisse mit dem Vollmotor und im Fahrbetrieb mit einem Bus berichtet. Vorteile gegenueber Normalbetrieb ergaben sich auch bei der thermischen und mechanischen Belastung des Motors. Der Spitzendruck und der maximale Durckgradient sind niedriger. Erhoehung des effektiven Mitteldrucks ist moeglich. (Klaue)


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    Titel :

    Methanol-Direkteinspritzung bei Fahrzeugdieselmotoren


    Weitere Titelangaben:

    Methanol direct injection with motor vehicle Diesel engines


    Beteiligte:
    Pischinger, F. (Autor:in) / Havenith, C. (Autor:in) / Finsterwalder, G. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1979


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 8 Bilder, 10 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Methanol-Direkteinspritzung bei Fahrzeugdieselmotoren

    Pischinger,F. / Havenith,C. / Finsterwalder,G. et al. | Kraftfahrwesen | 1979


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