Die tragenden Metallkonstruktionen (Wagenkasten), in der DDR als Rohbau bezeichnet, sind durch folgende Fertigung gekennzeichnet: Einsatz aus warmgewalztem Blech im Dickenbereich von 1,5 bis 6 mm, kalt umgeformte Profile, Zuschnitt der Bleche und Profile durch Scheren, Plasmaschneiden und Brennschneiden, Schweissung nach verschiedenen Verfahren und zeitparallele Fertigung der Baugruppen Dach, Seiten- und Stirnwaende, Untergestell. Nach einer Analyse der in der Fertigung auftretenden Massabweichungen aufgeteilt nach systematischen und zufaelligen Fehlern werden Moeglichkeit und Grenzen des Austauschbaues bei der Rohbaumontage eroertert und daraus Rationalisierungsmoeglichkeiten abgeleitet. Vollstaendige Austauschbarkeit der Baugruppen kann durch eine Festlegung der Zuschnittgenauigkeit auf die Fertigungsklasse 'mittel' nach TGL 2897 erreicht werden. (Jensen)


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    Titel :

    Beherrschung der Fertigungsgenauigkeit im Schienenfahrzeug-Rohbau


    Weitere Titelangaben:

    Mastery of production accuracy in rail vehicle carcase


    Beteiligte:
    Trebst, W. (Autor:in) / Uelze, A. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1980


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 1 Bild, 4 Tabellen, 6 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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