In Japan werden derzeit 10 Mio Automobile von zehn Herstellern produziert und auf 200 Lackierlinien lackiert. Es wird ein Überblick gegeben über die Entwicklung bei den Lackmaterialien von Füllern (Lösemittel- und Wasserbasislacke), Basislacken ( Wasserbasislacke) und Klarlacken (High Solid Lösemittel/Pulver), wobei das Ziel einer VOC-Emission von 25 g/m2 angestrebt wird, Automatisierungskonzepte bis heute (Lackierlinien aus 9 Glocken bis 11 Glocken, ESTA-Anlage für den Füller, Basislack und Klarlackauftrag mit Dach- und Seitenmaschinen, Einsatz von Dachmaschinen und Robotern), Zerstäubertechniken (Metabell-Konzept bei ABB in Japan, hoher Einstellbereich der Partikelgeschwindigkeit und der Zerstäubung des Lackes, hoher Transfer Efficieny) und die Trends der Zukunft (zweifarbiglackierte Karossen, Nass-in-Nass-Auftrag von Füller und Basislack, positionsgenauer Auftrag durch Roboter, Flexibilität bei der Lackierung von Innen- und Aussenflächen in einer Kabine gleichzeitig). Moderne Appliaktionssysteme werden entwickelt, um den Anforderungen nach geringer Schadstoff-Emission und einer flexiblen Reaktion der Produktionskapazität auf schwankende Nachfragen gerecht zu werden.


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    Titel :

    Automobillackierung in Japan


    Weitere Titelangaben:

    Lacquering of automobiles in Japan - a future trend


    Beteiligte:
    Hoffmann, A. (Autor:in) / Takayama, S. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2000


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 1 Bild, 2 Tabellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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