Die Karosserie des neuen Modells besteht aus Aluminium. Mit einem neuen Fügesystem sollte ein hoher Schubmodul und ausreichende Verarbeitungszeiten gewährleistet werden - und dies bei schneller Aushärtung. Hochmodulige Klebstoffe erhöhen die Steifigkeit der Karosserie. Der von Aston Martin gewählte Verarbeitungsprozess erfordert eine längere Bearbeitungszeit, die sich mit den Zweikomponenten Polyurethan-Klebstoffen von Dow-Automotive deckt. Um einen raschen Aufbau nach der Panelmontage zu gewährleisten, wird das Material durch Wärmebehandlung ausgehärtet, woraus wiederum kurze Taktzeiten und ein geringerer Werkzeugeinsatz resultieren. Um Kontaktkorrosion zu vermeiden muss das Material extrem nichtleitend sein. Der Zweikomponenten-Polyurethanklebstoff mit der Bezeichung Betamate 2810 MV weist einen spezifischen Durchgangswiderstand deutlich oberhalb von 1010 cm auf und ermöglicht den Einsatz des fortschrittlichen Materialmix, wie er für den DB9 zum Einsatz kommt.


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    Titel :

    Neuer Aston Martin mit geklebter Aluminiumkarosserie


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2004


    Format / Umfang :

    1 Seite, 2 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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