Um CO2-Emissionen und Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, nutzen manche Getriebehersteller die Vorteile einer Trockensumpfschmierung. Hierbei tauchen die Zahnräder nicht in den Ölsumpf ein, womit hydraulische Schleppverluste vermieden werden. Ein Kosten- und Wirkungsgradoptimum wird jedoch nur erreicht, wenn Zahneingriffe und Lagerstellen möglichst drucklos mit Getriebeöl versorgt werden können. Für solche Anwendungen hat FTE automotive eine bedarfsgerecht regelbare Ölpumpe, als nicht selbstansaugende Strömungspumpe, mit bürstenlosem Gleichstrom-Elektromotor und integrierter Ansteuerelektronik entwickelt, die im Beitrag vorgestellt wird. Hervorzuheben ist neben der niedrigen Leistungsaufnahme auch das wirtschaftlich attraktive Kunststoffkonzept, das keine Ölfilter benötigt. Selbst bei Handschaltgetrieben kann die Pumpe ohne Getriebesteuergerät über 'Zündung ein/Wake-up' betrieben werden. Eingegangen wird auf die Entwicklung und Fertigung der Ölpumpe, die im Audi A6 ultra eingesetzt wird und hier zu CO2-Einsparungen von 2 g/km geführt hat.


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    Titel :

    Regelbare Ölpumpe zur Radsatzschmierung in Getrieben


    Beteiligte:
    Reul, Alexander (Autor:in) / Fecke, Karin (Autor:in) / Stobrawe, Herbert (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2014


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 5 Bilder, 2 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Regelbare Oelpumpe zur Radsatzschmierung in Getrieben

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