Ob die Keramiknachteile in der Konstruktion vermindert werden koennen, haengt davon ab, ob man die werkstoffgerechten Gestaltungsregeln beachtet und ueber Verbindungstechniken verfuegt, die den Einsatz bei der Entwicklung von Produkten erst ermoeglichen. Hierzu soll ein neues Verbindungsverfahren helfen, das bei niedrigen Temperaturen Keramikbauteile werkstoffgerecht zusammenfuegt. Die statische Tragfaehigkeit von Klebstoffgewinden laesst sich parametrisch als Form der Bruchkraft erfassen. Der Einfluss verschiedener Werkstoffe fuer den glatten Verbindungspartner und die Ergebnisstreuung sind sehr gering. Richtlinien zu Gestaltung und Verbindungstechnik sollen das ingenieurgerechte Gestalten mit Keramik verbessern helfen. Sonst bleibt der Keramikeinsatz weiter auf mehr oder weniger komplexe Baugruppen oder Einzelteile beschraenkt.


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    Titel :

    Technische Keramik. Werkstoffgerechtes Gestalten und Verbinden


    Weitere Titelangaben:

    Technical Ceramics. Appropriate modelling and joining techniques


    Beteiligte:
    Beitz, W. (Autor:in) / Haehn, G. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1988


    Format / Umfang :

    20 Seiten, 11 Bilder, 18 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Technische Keramik - Werkstoffgerechtes Gestalten und Verbinden

    Beitz,W. / Haehn,G. | Kraftfahrwesen | 1988


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    Haehn,G. / Tech.Univ.Berlin,Inst.f.Maschinenkonstruktion,DE | Kraftfahrwesen | 1989


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