Der Unfallschutz, aber auch der Wunsch nach Minderung von Sachschäden, sind die treibenden Kräfte für die Suche nach Sensorprinzipien, die es erlauben, einen räumlichen Bereich von mehreren Metern Tiefe auf das Vorhandensein oder Eindringen von Objekten zu überwachen. Im Vordergrund steht der Einsatz an Großfahrzeugen und mobilen Großgeräten wie Baggern, Radladern und Kranen. In nicht wenigen Betrieben oder auf Betriebshöfen gibt es jedoch auch stationäre Bereiche, die als gefährlich einzustufen sind. Wichtig ist dabei, daß die Überwachung der Gefahrenbereiche mehr oder weniger zentral von einem Punkt aus erfolgen kann, weil in der Regel nur so eine Anbringungsmöglichkeit für den Sensor gegeben ist. Für alle diese Anwendungen werden in Kürze preiswerte Ultraschallsensoren mit guter Zuverlässigkeit und hinreichenden Selbsttesteigenschaften zur Verfügung stehen. Die einzelnen Entwicklungsphasen zur Lösung der angesprochenen Problematik werden im Beitrag beschrieben.
Entwicklungsstand bei Rückraumwarneinrichtungen
Development stage of warning systems for the spece behind a vehicle
TÜ Technische Überwachung ; 31 , 4 ; 161-167
1990
5 Seiten, 8 Bilder, 14 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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