Bei der praktischen Entwicklung von Schmierfetten helfen rein chemisch-physikalische Denkansätze wegen der fehlenden Grundlagenforschung auf dem Gebiet konsistenter Schmierstoffe nur wenig. In der Arbeit wird statt dessen versucht, die Optimierung von Schmierfetten mit Hilfe der Phänomenologie sich ausschließender oder einschränkender Eigenschaften abstrakt zu erläutern. Als vier der häufigsten Phänomene werden genannt: Hohe Temperatur, Verträglichkeit, Lastaufnahme und Grundöl/Verdicker-Verbund. An vier praktischen Beispielen aus der Automobilindustrie (Anlasser, Lenkung/Schiebedach/Türbremsen, Gelenkwellen, ABS), wird die eingeschränkte Vereinbarkeit von Anforderungen an die Leistungsfähigkeit eines Schmierfettes erläutert.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Eigenschaften und Vereinbarkeit von Eigenschaften neuer Schmierfette für Kraftfahrzeuge


    Beteiligte:
    Dressel, W.H. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1990


    Format / Umfang :

    19 Seiten, 16 Bilder, 14 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Eigenschaften und Vereinbarkeit von Eigenschaften neuer Schmierfette fuer Kraftfahrzeuge

    Dresel,W. / Fuchs Mineraloelwerke,Mannheim,DE | Kraftfahrwesen | 1990


    Eigenschaften neuer Schmierfette fuer Kraftfahrzeuge

    Dresel,W.H. / Fuchs Mineraloelwerke,Mannheim,DE | Kraftfahrwesen | 1991




    Technische und wirtschaftliche Bedeutung der Schmierfette fuer Kraftfahrzeuge

    Juenemann,H. / Fuchs Mineraloelwerke,Mannheim,DE | Kraftfahrwesen | 1990