Für das Erfassen von Rüstungsaltlasten werden Probennahme und Probenaufbereitung sowie die chemisch-analytischen Untersuchungen vorgestellt und beschrieben. Die dabei zeitlich auftretenden Konzentrationsschwankungen bei Wasserproben und der sich daraus ergebende Forschungsaufwand werden dargestellt und diskutiert. Dabei wird das mögliche Stoffspektrum, das sich aus Nebenprodukten aus der Produktion, aus chemischen Umwandlungsprodukten, aus Additiven wie Benzol und Xylol und polychlorierten Biphenylen oder Naphthalinen zusammensetzt, vorgestellt. Ihre toxilogische Beurteilung erfolgt mit Hilfe der Mutagenitätstests nach AMES. Die Möglichkeiten und Grenzen der vorgestellten Verfahren werden diskutiert. (Grafe)


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    Titel :

    Rüstungsaltlasten. Einschätzung des Gefährdungspotentials auf dem Wasserpfad


    Weitere Titelangaben:

    Military weaponry contamination. Assessment of dangerous potential on the water path


    Beteiligte:
    Haas, R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1992


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 1 Bild, 11 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch