Westdeutsche Häfen schlugen 1990 etwa 138 Mio t um. Die Häfen Mecklenburg-Vorpommerns erwarten 1991 7 Mio t bis 8 Mio t, was einen Rückgang gegenüber 1989 von 33 % bedeutet bei weiter fallender Tendenz. Das bedeutet auch einen Rückgang von 5800 Arbeitskräften auf 2000 Arbeitskräfte allein in Rostock. Die gleiche Tendenz gilt für Wismar und Stralsund. Die langfristige Entwicklungstendenz wird aber positiv gesehen, vor allem bezüglich des Fährverkehrs nach Skandinavien. Unzureichende Hinterlandanbindung führten zu Verkehrsprojekten mit beschleunigtem Verkehrswegbau, insbesondere des Autobahnbaus und der Schienenverbindungen.


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    Titel :

    Häfen in Mecklenburg-Vorpommern: Wirtschaftliche Bedeutung der Seehäfen


    Weitere Titelangaben:

    Economic aspects of the harbours in Mecklenburg-Vorpommern


    Beteiligte:
    Hinz, C. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1991


    Format / Umfang :

    4 Seiten



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch