In Fortsetzung von I0235871 wird über sieben weitere Verhandlungstage bis zum 05.12.2002 (19. Verhandlungstag) im Prozess zum Unfall in Eschede vor der ersten Strafkammer des Landgerichts Lüneburg berichtet. Die Sachverständigen setzten ihre Ausführungen fort und weitere Zeugen wurden vernommen. Mit dem 19. Verhandlungstag, an dem die förmliche Inaugenscheinnahme des gebrochenen Radreifens stattfand und die Gutachtenerstattung des Sachverständigen Bosse weitergeführt wurde, waren die Sachverständigengutachten zum Unfallhergang und zur Frage der Unfallursache noch nicht abgeschlossen. Der Beitrag wird in I0337474 fortgesetzt.
Der Prozess zum Unfall in Eschede
Juristischer Maßstab des technischen "Vorhersehenmüssens" oder der technischen Unabwendbarkeit?
Eisenbahn-Revue international ; 12 ; 561-563
01.01.2002
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Polizei , Gutachten , Unfallursache , Gericht , Strafrecht , Sachverständiger , Eschede , Radreifen
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Der Prozess zum Unfall in Eschede
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