Beim Bau der Nord-Süd-Verbindung der Kölner Stadtbahn, die unterirdisch verläuft, sind nicht nur statische oder hydrologische, sondern vielmehr kulturelle und historische Aspekte zu berücksichtigen. Die viertgrößte Stadt Deutschlands, mit einer Bevölkerung von 1 Mio. muss ihr Verkehrsnetz den Bedürfnissen ihrer Einwohner und der vielen Touristen anpassen, da sich aber unter dem größten Teil des urbanen Areals Reste aus der Zeit der römischen Kolonialisierung Germaniens befinden, kann an einer solchen Stätte nicht ohne Beteiligung von Archäologen "drauflos gebuddelt" werden. Der Bericht schildert die historischen und architektonischen "Highlights" die umgangen oder vor der Durchörterung des Untergrundes geborgen werden müssen. Bei der Planung und Durchführung aller Baumaßnahmen sind Spezialisten vom Römisch-Germanischen Museum stets anwesend (Teil I in Tunnel 8/2003, Bestell-Nr. I0341146).


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    Titel :

    Nord-Süd Stadtbahn Köln


    Untertitel :

    Teil II: Die Archäologie


    Weitere Titelangaben:

    Cologne's North-South Urban Light Railway - Part II: The Archaelogy


    Beteiligte:
    Trier, Marcu (Autor:in) / Tempel, Lutz (Autor:in)

    Erschienen in:

    Tunnel ; 24 , 7 ; 32-43


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2005


    Format / Umfang :

    12 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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