Der Autor setzt sich kritisch mit der Eisenbahnpolitik der bulgarischen Regierung und der Leitung der Bulgarischen Eisenbahnen (BDZ) auseinander. Beleuchtet werden die immer wieder angekündigten und unvollendeten Reformen und die Stellung und Möglichkeiten der BDZ auf dem Verkehrsmarkt und wie der Staat seiner Fürsorgepflicht als Eigentümer der BDZ nachgekommen ist. Es werden die Autonomie der Unternehmensleitung, die Motivation des Personals sowie Investitionen in die Qualität und die Wettbewerbsfähigkeit der BDZ gefordert.
Zheleznicite se nuzhdajat ot kachestvo i grizha za klienta
Die Eisenbahn lebt von der Qualität und der Fürsorge um das Unternehmen
Zelezopaten transport ; 111 , 6 ; 12-14
01.01.2006
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Bulgarisch
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