Bis zu großen Dicken lassen sich nahezu alle Werkstoffe mit dem Wasser-Abrasivstrahl schneiden; dafür wird das Schneidewasser bis zu einem Druck von 4 000 bar verdichtet und im Schneidkopf das Abrasivmittel zugeführt. Während das Wasser durch Umlaufspülung ständig wiederverwendet werden kann, wird das Abrasivmittel, verbunden mit den Werkstoffpartikeln, gründlich ausgespült und entsorgt. Die Bearbeitung mit dem Abrasivstrahl erfolgt gas- und staubfrei, die Schnittkanten sind gratfrei und unterliegen keiner thermischen Beanspruchung.
Scharfer Strahl trennt Material
Schneiden mit dem Wasser-Abrasivstrahl
Schweizer Maschinenmarkt ; 94 , 17 ; 40-41
01.01.1994
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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