Hauptmotive für den Einsatz von Elektrizität und Wasserstoff für Kfz-Antriebe, auch als Hybridlösungen in Verbindung mit einem konventionellen Antrieb, waren und sind deren unerreichte Umweltfreundlichkeit und Flexibilität bezüglich Primärenergieverwendung. Beim Vergleich der herstellungsbedingten CO2-Emissionen für diese und konventionelle Energieträger kommt es nicht nur auf die Effizienz der Energiespeicherung und -wandlung im Fahrzeug, sondern vor allem auf den Mix der eingesetzten Primärenergien und den Gesamtwirkungsgrad für die Endenergieerzeugung und -verteilung an. Somit ergibt sich je nach Voraussetzung eine ganze Bandbreite von Aussagen, die von erheblichen Vorteilen bis zu deutlichen Nachteilen bezüglich CO2-Emission reichen können. (Energiehaushalten und CO-Minderung: Einsparpotentiale im Sektor Verkehr, VDI-Gesellschaft Energietechnik, Würzburg, D, 25.-26. März 1992)


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    Titel :

    Elektro-, Hybrid- und Wasserstoffantrieb für PKW - Chancen für eine zweckoptimierte Technik


    Beteiligte:
    Reister, D. (Autor:in) / Regar, K.N. (Autor:in)

    Erschienen in:

    VDI-Berichte ; 943 ; 97-112


    Erscheinungsdatum :

    1992


    Format / Umfang :

    16 Seiten, 7 Bilder, 11 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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